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Blog des NLP-Zentrum Berlin

Macht Stress krank? – Teil II

Macht Stress krank? – Teil II

Was unsere Erwartung und Oxytocin mit der Wirkung von Stress zu tun haben

Im letzten Artikel haben wir begonnen uns mit der Frage zu beschäftigen: „Macht Stress krank?“.
Wie sich zeigte, macht nicht Stress krank, sondern die Einstellung dem Stress gegenüber. Wir möchten diesmal, angeregt durch einen Vortrag von Kelly McGonigal, noch etwas tiefer in diese Thematik eintauchen und mit Hilfe von Studienergebnissen weitere erstaunliche Dinge aufzeigen.

Macht Stress krank? – Teil I

Macht Stress krank? – Teil I

Unsere Annahmen beeinflussen die Wirkung von Stress

Was für eine Frage!? Schließlich wissen wir aus zahlreichen Veröffentlichungen, dass jeder Dritte in Deutschland unter Stress leidet. Damit ist doch klar: Stress macht krank! Insbesondere in den letzten 40 Jahren wurden etliche Studien gemacht, in denen die Beziehung zwischen Stress, Gesundheit und Sterblichkeit untersucht wurde. Doch hat keine dieser Studien die Beziehung zwischen der individuell eingeschätzten Auswirkung von Stress auf die Gesundheit und den tatsächlichen gesundheitlichen Folgen untersucht.

Der Priming Effekt – Teil III

Der Priming Effekt – Teil III

Glücklich und erfolgreich durch Priming

In den letzten beiden Blogartikeln haben wir uns mit dem Thema Priming und den Ergebnissen der Priming-Forschung befasst. Die Ergebnisse dieser Forschungen zeigen, dass unsere Wahrnehmung sowie unsere Entscheidungen und Handlungen maßgeblich durch von außen kommenden Reizen beeinflusst werden, selbst dann, wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. Auf diese Weise kann unser Verstand einerseits schneller und effektiver arbeiten, auf der anderen Seite macht uns diese Arbeitsweise des Gehirns anfällig für Fehlentscheidungen. Die gute Nachricht ist

Der Priming Effekt – Teil II

Der Priming Effekt – Teil II

Weitere Studien über assoziative Anbahnung

Auch in diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Untersuchungen aus der Primingforschung. Priming, also die durch einen Reiz hervorgerufene assoziative Vorbereitung oder Anbahnung, wird manchmal auch als Seeding oder Framing bezeichnet.
Obwohl es für das Priming nicht nötig ist, arbeiten viele Experimente mit unbewussten Primes. Entweder erfolgt das Priming subliminal, also unterschwellig (siehe Apple sticht IBM) oder es ist der geprimten Person der Zusammenhang zwischen Prime und der Folgeaufgabe unbekannt (Donald- oder Florida-Experiment). Und gerade hier zeigt sich, wie sehr unser Verhalten und unsere Urteile in ein unbewusstes Assoziations-Netzwerk eingebunden sind.

Der Priming Effekt – Teil I

Der Priming Effekt – Teil I

Wie wir von Vorhergehendem beeinflusst werden

Sind unsere Gedanken und Urteile, die wir Tag für Tag fällen, nur von unserer bewussten Entscheidung abhängig oder werden sie womöglich in hohem Maße von außen beeinflusst? Kann es sein, dass das Gewicht einer Einkaufstasche uns dazu bringt, dass wir Nährwertangaben auf Lebensmitteln eine größere Bedeutung beimessen? Und kann die Temperatur eines Getränkes unsere Sympathie für eine unbekannte Person beeinflussen? Verändert die Härte eines Stuhls unsere Kompromissbereitschaft in Verhandlungen? Steigt die Bereitschaft hohe Kaufpreise zu akzeptieren, wenn zuvor, vielleicht in einem ganz anderen Zusammenhang, große Zahlen genannt wurden?

Glaubenssätze einfach verändern

Glaubenssätze einfach verändern

Glaubenssätze auflösen mit dem Lefkoe Belief Prozess

Glaubenssätze machen unser Leben „enger und kleiner“. Sie zeigen uns aus der Welt unbegrenzter Möglichkeiten nur einen kleinen Ausschnitt. In vielen Fällen ist das eine nützliche Reduktion der Welt. Manchmal allerdings halten uns diese Glaubenssätze davon ab, ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu leben. Da wir die meisten unserer Glaubenssätze nicht bewusst gewählt haben, lohnt es sich, hier eine Inventur zu machen und insbesondere auf folgende Aspekte zu schauen: Welche Glaubenssätze unterstützen mich? Welche halten mich davon ab, so zu leben, wie ich es möchte? Und welche Glaubenssätze würden gut für  mich sein?

3½ Schritte zum Glück

3½ Schritte zum Glück

Der Weg zum Glück beginnt mit einer Entscheidung

Es gibt 2 grundsätzliche Wege zum Glück: den Weg des Künstlers und den Weg des Strategen. Der Künstler richtet sein Leben nach dem Motto „Go with the Flow!“ aus. Er genießt den Tag und tut, was sich gerade gut anfühlt. Was Schwierigkeiten macht, lässt er los. Ohne größere Pläne nutzt und genießt er die Möglichkeiten des Augenblicks - heute hier, morgen dort.
Ganz anders der Stratege, er überlegt, was ihn glücklich macht und kümmert sich dann ganz gezielt darum, dies in sein Leben zu bringen. Orte, Menschen, Tätigkeiten wählt er so aus, wie es für ihn richtig ist und wenn es Glaubenssätze gibt, die ihn aufhalten, kümmert er sich darum diese zu verändern.

Das Ziegenproblem

Das Ziegenproblem

Wie Intuition zu Fehlentscheidungen führen kann

Kennst du das Ziegenproblem? Es ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass der menschliche Verstand zu Trugschlüssen neigt. Dass man andere, aus dem tiefstem Gefühl Recht zu haben, für unfähig halten kann. Eben, weil die Lösung so offensichtlich erscheint, entbrennen oft leidenschaftliche Diskussionen darüber, wer Recht hat.

Welche Geschichte erzählst du dir?

Welche Geschichte erzählst du dir?

Unbewusste Geschichten mit Dynamic Spin Release herausfinden und verändern

Wir erzählen uns unentwegt Geschichten. Über uns, unsere Vergangenheit, über das, was gerade ist und über unsere Zukunft, unsere Möglichkeiten und über das, was wir besser tun oder lassen sollten. Wir erzählen uns Geschichten über Andere und über die Welt. Wir vermuten Absichten und geben alles und jedem Bedeutung. Manche Geschichten tun uns gut, andere behindern uns. Die meisten Geschichten bemerken wir bewusst gar nicht. Und doch wirken sie.

Für Kurzentschlossene