Blog des NLP-Zentrum Berlin
Menschen streben in ihrem Leben nach verschiedensten Dingen: Reichtum, Beförderungen, ein Haus mit Garten, viele Kinder, der Traumpartner, Studienabschlüsse, das Erklimmen von Bergen und vieles mehr. Immer mit dem übergeordneten Ziel glücklich zu sein. Und trotzdem bleibt das Glück nach Erreichung vieler dieser Ziele aus. Woran liegt das? Und was macht uns eigentlich glücklich? Mehr dazu erfährst du in diesem zweiten Artikel der Artikelreihe zu Glück & Positiver Psychologie (zu Teil 1 - Was ist Glück?).
Dies ist der erste Teil unserer Artikelreihe über Glück und Positive Psychologie. Glück ist ein Wert, der im Leben von vielen Menschen hinter den meisten Zielen steht und somit ein sehr grundsätzliches Thema. Deshalb wollen wir die Frage beantworten, was Glück eigentlich ist. Und du wirst feststellen, dass diese Frage gar nicht so trivial ist, wie sie auf den ersten Blick scheint. Viele Forscher aus dem Bereich der Positiven Psychologie haben sich über die Antwort bereits Gedanken gemacht. Lies selber, zu welchem Ergebnis sie gekommen sind.
Dies ist der dritte Teil unserer Artikelreihe über Placebos (Teil I und Teil II). Diesmal betrachten wir einen besonders merkwürdigen, im Grunde aber nur konsequenten Aspekt der Wirkung wirkstofffreier Stoffe oder Methoden: ihre Nebenwirkungen. Placebos können, genau wie "echte" Medikamente oder Therapien, schädliche Nebenwirkungen entwickeln, vor allem wenn Menschen dies erwarten – das nennt man den Nocebo-Effekt. Anders gesagt, wenn der Placeboeffekt der erwartete Nutzen von etwas ist, ist der Nocebo-Effekt, der sich manifestierende erwartete Schaden. Wir würden über den Nocebo nicht schreiben, wenn er nicht an so vielen Stellen anzutreffen wäre.
Im vorigen Artikel haben wir das Thema Placebo aus verschiedenen Blickwinkeln, vor allem in Bezug auf Schmerzlinderung betrachtet und dabei gesehen, dass Konditionierung und Wirksamkeitserwartung wichtige Komponenten bei Heilungsprozessen sind. Heute wollen wir schauen, wie die Erkenntnisse der Placebo-Forschung für Coaching und Psychotherapie genutzt werden können und natürlich werden wir wieder einige interessante Experimente vorstellen.
Unsere Erwartungen haben enormen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Dies umfasst nicht nur unsere Emotionen und Fähigkeit Ziele zu erreichen, sondern auch körperliche Gesundheit und Genesung. Dieses Phänomen ist allgemein unter dem Namen Pygmalion-Effekt bekannt, siehe auch: Der Priming Effekt - Teil II. In Bezug auf Gesundheit spricht man meist vom Placebo-Effekt - Placebopillen und Placebooperationen. Aber die wenigsten Menschen wissen, wie weit der Placeboeffekt wirklich geht...
Kreativ große Ziele erreichen
Kreativ Ziele erreichen & Träume umsetzen: Die Walt Disney Kreativitätsstrategie
"If you can dream it, you can do it." - Walt Disney
Wenn wir über Kreativität reden, darf eine besonders kreative Persönlichkeit nicht fehlen: Walt Disney! Kein Mensch hat so viel im Bereich Trickfilm und Animation erreicht, verändert und erschaffen. Durch Robert Dilts, der die Kreativitätsstrategie von Disney modellierte, wurde die Essenz seiner Strategie auf alle Bereiche übertragbar, in denen Kreativität gefragt ist. So wird die Disney Strategie heute von Künstlern, Schriftstellern, aber auch von Unternehmern, Produktentwicklern und vielen anderen genutzt. Doch wer war Walt Disney?Kreativität ist die Fähigkeit aus Bestehendem, etwas Neues zu erschaffen, sei es ein Gedanke, eine Handlung oder etwas Stoffliches. Kreativität nutzen wir jeden Tag, um Lösungen zu finden, Dinge zu gestalten und Neues zu erschaffen. Jeder hat in Berufsleben und Alltag Aufgaben zu bewältigen, die seine Kreativität fordern. Doch es gibt Momente, in denen uns einfach nichts einfällt. Der Kopf ist leer, es entstehen keine mentalen Bilder, keine innere Stimme flüstert uns innovative Einfälle zu. Oftmals nehmen wir dies einfach hin und verschieben die Aufgabe auf später. Doch es gibt Möglichkeiten unsere Kreativität zu fördern.
Auch im NLP gibt es sehr wirksame Techniken für Kreativität, doch dazu kommen wir in dem nächsten Blogartikel. In diesem Blogartikel wollen wir einfach umsetzbare und wissenschaftlich belegte Strategien aufzeigen...
Das Armband, das dein Leben verändern kann
Was wäre wenn: A Complaint Free World bzw. eine Welt ohne Beschwerden
„Sich zu beklagen, ist wie schlechter Atem. Wir bemerken ihn, wenn er aus dem Mund eines anderen kommt, aber wir bemerken ihn nicht, wenn er aus unserem eigenen Mund kommt.“- Will Bowen
Will Bowen war Pfarrer einer kleinen Gemeinde in Kansas City. Er hatte sich in seiner Gemeindearbeit viel mit dem Thema "Anziehen von Erfahrungen durch Gedankenfokussierung" beschäftigt. Eines Tages nahm er wahr, wie viele Menschen sich jeden Tag beklagen, sich selbst abwerten und über Andere lästern. Ihm wurde klar: Beschwerden ziehen niemals das an, was man haben will – sie ziehen das an, worüber man sich beklagt. Aber gerade das mache nicht glücklich. Ihm wurde klar, dass, wenn es mit dem das-bekommen-auf-was-man-sich-fokussiert stimmt, es mit seiner Gemeinde gar nicht gut aussieht – und nicht nur mit seiner Gemeinde.
So startete er Mitte 2006 das Projekt „A Complaint Free World“...
Will Bowen war Pfarrer einer kleinen Gemeinde in Kansas City. Er hatte sich in seiner Gemeindearbeit viel mit dem Thema "Anziehen von Erfahrungen durch Gedankenfokussierung" beschäftigt. Eines Tages nahm er wahr, wie viele Menschen sich jeden Tag beklagen, sich selbst abwerten und über Andere lästern. Ihm wurde klar: Beschwerden ziehen niemals das an, was man haben will – sie ziehen das an, worüber man sich beklagt. Aber gerade das mache nicht glücklich. Ihm wurde klar, dass, wenn es mit dem das-bekommen-auf-was-man-sich-fokussiert stimmt, es mit seiner Gemeinde gar nicht gut aussieht – und nicht nur mit seiner Gemeinde.
So startete er Mitte 2006 das Projekt „A Complaint Free World“...
In den letzten Artikeln ging es um Ziele und immer wieder tauchte das Thema Gewohnheiten auf. Denn um Ziele zu erreichen, benötigen wir Gewohnheiten und deswegen beschäftigt sich dieser Artikel mit Gewohnheiten. Die Kraft unserer Gewohnheiten erleben wir täglich, wenn es um unser Verhalten, unsere Denkmuster und Gefühle geht. Denn es ist so einfach, den eigenen Gewohnheiten nachzugehen. Kaum hat man sich versehen, schon sitzt man vor dem Fernseher - mit einer halbleeren Chipstüte oder Kekspackung in der Hand. Dabei hat man sich eigentlich was anderes für den Abend vorgenommen. Oder anders herum: Schon wieder war man vor dem Weg ins Büro eine Runde Joggen – zu Anfang war es noch anstrengend, aber seit ein paar Monaten geht es wie von allein… Bekannte Situation?
Und genau darum geht es diesmal. Wie man die Kraft der Gewohnheiten nutzen kann, für mehr Erfolg, Gesundheit, Glück.... Und konkret, wie du neue Gewohnheiten etablierst und alte, nicht nützliche Gewohnheiten in Vergessenheit geraten lassen kannst.
Nachdem wir letztes Mal über das Planen geschrieben haben, geht es diesmal um das Umsetzen und Genießen.
Es kann also losgehen. Der Plan ist fertig, die Motivation ist hoch, der in Aussicht stehende Erfolg lockt und man würde am liebsten gleich loslegen. So sollte es zumindest sein! Und damit die Umsetzung auch gelingt, haben wir noch ein paar Tipps für dich. Um genau zu sein sind es 5 Schritte die dich vom Planen zum Handeln und Haben bringen. Es geht um Gewohnheiten, Identität, Zugehörigkeit, Dankbarkeit und das Dranbleiben.