Blog des NLP-Zentrum Berlin

Von innen heilen – Das Geheimnis der Polyvagal-Theorie
Teil 1: Wie unser Nervensystem unser Verhalten & unsere Emotionen steuert
In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit, hohem Leistungsdruck und permanenter Reizüberflutung geprägt ist, leiden immer mehr Menschen unter chronischem Stress, Angststörungen oder einem Gefühl der inneren Unruhe. Während traditionelle Therapieansätze oft auf kognitive Prozesse und Verhaltensänderungen fokussieren, rückt in den letzten Jahren ein fundamentaler Aspekt menschlicher Gesundheit und Wohlbefindens immer stärker in den Vordergrund: der Körper.

Im vierten Teil der Beitragsreihe möchten wir dir zeigen, wie dich die Sedona-Methode als Coach unterstützt, eine offene und wertschätzende Grundhaltung einzunehmen, um deinen Coachees einen Raum für Veränderung und Entwicklung bieten zu können. Wir werden uns einige zentrale Aspekte ansehen, die für alle Arten von Coaching und Therapie nützlich sind.

Im dritten Teil unserer Beitragsreihe zur Sedona-Methode geht es um Widerstand. Widerstand ist ein offener oder subtiler Kampf gegen etwas, das ist, war oder sein könnte, gegen ein tatsächliches, empfundenes oder selbst auferlegtes „wollen“ oder „müssen“. Dieser Widerstand kann verschiedene Formen annehmen und sich zum Beispiel auf eine Situation, eine Gefühl, eine Person, eine Tätigkeit, eine Erwartung und sogar gegen die Schritte der Sedona-Methode beziehen. Letztlich behindert dieser Kampf gegen etwas, deine Fähigkeit frei und im Flow zu leben, deine Ziele zu erreichen und inneres Wachstum zu erleben. Doch Widerstand ist kein unveränderbares Hindernis, sondern lediglich ein Gefühl, das du loslassen kannst – genau wie jede andere Emotion.

Im zweiten Teil unseres Beitrags werden wir einige Aspekte der Sedona-Methode vertiefen, die du im vorherigen Artikel bereits in ihren Grundzügen kennengelernt hast. Diese Methode ist für mutige Menschen, die innerlich frei sein möchten – um auch im Außen frei entscheiden und handeln zu können. Im ersten Schritt erlangen wir innere Freiheit, indem wir Gefühle und Gedanken, die uns belasten, nicht mehr festhalten. Im zweiten Schritt lassen wir auch unsere Wünsche los. Das Loslassen erfordert Mut, denn das, was uns belastet, tut dies oft zu unserem Schutz – und unsere Wünsche sollen uns etwas ermöglichen. Doch letztlich beraubt uns beides unserer Freiheit und hindert uns am Glücklichsein.

Im Jahr 1952 behauptete der Physiker Lester Levinson das Geheimnis für perfekte Gesundheit, Reichtum, erfüllende Beziehungen und ein tiefes Gefühl von Frieden, Glück und Freiheit entdeckt zu haben. Nachdem Lester im selben Jahr einen schweren gesundheitlichen Zusammenbruch erlitt und von seinen Ärzten nach Hause geschickt wurde, um zu sterben, durchlebte er zunächst eine tiefe Krise. Er begann in den folgenden Tagen eine tiefgehende Selbstreflexion und erkannte, dass die Ursache seiner Probleme im Leugnen seiner Gefühle lag. Daraufhin entwickelte Lester Levinson eine Methode, die er über viele Jahre immer weiter verfeinerte und die ihm half, negative Gefühle loszulassen und innerlich frei, gesund und glücklich zu werden. Diese Methode nannte er später die Sedona-Methode.

Hast du schon von der geheimen Superkraft gehört, die dir hilft, persönliche und berufliche Herausforderungen zu meistern? Emotionale Intelligenz (EQ) ermöglicht es dir, deine eigenen Emotionen und die Gefühle anderer wahrzunehmen und positiv zu steuern. Sie verleiht uns in Situationen, die wir rational noch nicht vollständig erfassen können, das nötige Vertrauen in uns selbst, um schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen. Emotionale Intelligenz ist der Raum, in dem sich Verstand und Herz begegnen – und wo Selbstvertrauen, Liebe, Hoffnung, Geduld, Resilienz, Begeisterungsfähigkeit und vieles mehr entstehen können. Darüber hinaus bildet emotionale Intelligenz den inhaltlichen Rahmen für zahlreiche Methoden der Persönlichkeitsentwicklung.

Der Sommer naht in großen Schritten und mit ihm erhöht sich die Pollenkonzentration in der Luft. Ein guter Anlass für uns, etwas über NLP und Allergien zu schreiben. Ein Allergen ist eine eigentlich harmlose Substanz, die unser Körper fälschlicherweise als gefährlich einstuft und ihr daraufhin mit Abwehrreaktionen begegnet. Laut dem Robert Koch Institut1 erkranken mehr als 30 Prozent der Menschen im Laufe ihres Lebens an mindestens einer Allergie. Den Symptomen wird oft mit Medikamenten oder alternativen Heilverfahren, wie Akupunktur oder Homöopathie begegnet. Doch es geht noch ganz anders…

In unserem ersten Beitrag unserer Artikelreihe über Allergien (Teil 1) ging es um das Auflösen von Allergien mit Submodalitätenarbeit. In diesem zweiten Teil erfährst du, wie du mit einer ganz anderen Herangehensweise, dem NLP-Allergieformat, Allergien heilen kannst.

In diesem Jahr war das NLP-Zentrum, vertreten durch Angela Bachfeld, in Santa Cruz beim NLP-Leadership Summit vor Ort. Beim Summit kommen Visionäre und Leader zusammen, deren Ideen das NLP über Jahrzehnte hinweg geformt haben. In diesem Blogartikel erfährst du mehr über den NLP Leadership Summit und Angelas Erfahrungen.

Eine Geschichte, die uns die Kraft des Loslassens zeigt, stammt von einer Professorin. Sie hob ein Glas Wasser in die Höhe - eine Szene, bei der jeder erwartungsvoll auf die übliche Frage „halb voll oder halb leer“ reagiert. Doch dann fragte sie überraschend: „Wie schwer ist das Glas Wasser, das ich in der Hand halte?“
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