Nachdem ich in meinem letzen Artikel das ABC Modell nach Albert Ellis beschrieben habe, möchte ich heute die “Leiter der Schlussfolgerungen” (englisch: ladder of inference) von Chris Argyris vorstellen. Die Kenntnis dieses Modells ist in vielen Bereichen des Lebens und der zwischenmenschlichen Interaktion sehr hilfreich.
Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelte Albert Ellis ein einfaches Modell für die Entstehung von Emotionen und Verhaltensweisen. Er erkannte, dass nicht allein ein äußerer oder innerer Reiz zu Gefühlen oder Handlungen führt, sondern das es einen, meist nicht bewussten, Zwischenschritt gibt. Das im Folgenden erläuterte ABC-Modell ist bis heute Basis zahlreicher kognitiver Verhaltenstherapien. Auch "NLP" und "The Work nach Byron Katie" basieren auf diesem Modell.
Nach dem ich im letzten Artikel begonnen habe über H.I.T. zu schreiben, folgen in diesem Artikel weitere Informationen zu Themen wie: Muskelstoffwechsel und warum H.I.T. überhaupt funktioniert sowie über Pausen, Trainingspartner, Essen und Trinken und wie du das maximale aus deinem H.I.T. herausholst. Damit du mit einem Einsatz von nur 12 Minuten Sport pro Woche fit und gesund bist!
Um fit zu werden, brauchte man bisher vor allem eins: Zeit. Viele gehen 2 bis 5 Mal die Woche für 2 Stunden ins Fitnessstudio, um schließlich, nachdem die Trainingsziele nicht schnell genug erreicht wurden, nach einem halben Jahr wieder aufzugeben. Eine Alternative zu diesem Konzept ist H.I.T. oder High Intensity Training, ein Trainingskonzept, welches sehr gute Trainingsergebnisse mit einem Einsatz von nur 12 Minuten pro Woche bringt.
Wer sich mit effizienten Veränderungsstrategien beschäftigt, begegnet früher oder später dem Namen Tim Ferris. In seinem Buch "Der 4-Stunden-Körper" stellt er Konzepte zur effizienten Erhöhung des körperlichen Wohlbefindens vor. Einen interessanten Ansatz zum Thema Ernährung liefert Tim Ferris mit seiner Slow Carb Diät. Was das ist und wie das geht, liest du in diesem Artikel.
Eine der fundamentalen Grundannahmen im NLP lautet “Was ein Mensch erreichen kann, kann prinzipiell jeder erreichen.” Auf dieser Annahme basiert Modelling, welches wir in einigen der bisherigen Artikeln näher beleuchtet haben. Wenn du also schon immer mal Klarträumen oder lucides Träumen lernen wolltest, findest du in diesem Artikel eine einfache und sehr effektive Anleitung.
Mit unserer Körperhaltung und Gestik wirken wir nicht nur nonverbal auf andere sondern kommunizieren vor allem mit uns selbst! Unsere Körperhaltung beeinflusst innerhalb von Minuten unsere Testosteron- und Kortisolausschüttung, unsere Risikobereitschaft, unsere Energie und unser Selbstbild.
Spiegelneuronen sind Areale in unserem Gehirn, die in gleicher Weise aktiv sind, wenn wir etwas machen oder wenn wir eine Handlung bei jemandem beobachten. Durch Spiegelneuronen erleben wir etwas, was jemand anderes tut, als würden wir es selber machen. Durch Spiegelneuronen können wir aus Beobachtung lernen, Handlungen anderer vorhersehen und Empathie erfahren.
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