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Kategorie: Achtsamkeit
Widerstand einmal anders betrachtet

Widerstand einmal anders betrachtet

Die Sedona-Methode Teil 3

Im dritten Teil unserer Beitragsreihe zur Sedona-Methode geht es um Widerstand. Widerstand ist ein offener oder subtiler Kampf gegen etwas, das ist, war oder sein könnte, gegen ein tatsächliches, empfundenes oder selbst auferlegtes „wollen“ oder „müssen“. Dieser Widerstand kann verschiedene Formen annehmen und sich zum Beispiel auf eine Situation, eine Gefühl, eine Person, eine Tätigkeit, eine Erwartung und sogar gegen die Schritte der Sedona-Methode beziehen. Letztlich behindert dieser Kampf gegen etwas, deine Fähigkeit frei und im Flow zu leben, deine Ziele zu erreichen und inneres Wachstum zu erleben. Doch Widerstand ist kein unveränderbares Hindernis, sondern lediglich ein Gefühl, das du loslassen kannst – genau wie jede andere Emotion.

Die Kunst loszulassen!

Die Kunst loszulassen!

Die Sedona-Methode Teil 2

Im zweiten Teil unseres Beitrags werden wir einige Aspekte der Sedona-Methode vertiefen, die du im vorherigen Artikel bereits in ihren Grundzügen kennengelernt hast. Diese Methode ist für mutige Menschen, die innerlich frei sein möchten – um auch im Außen frei entscheiden und handeln zu können. Im ersten Schritt erlangen wir innere Freiheit, indem wir Gefühle und Gedanken, die uns belasten, nicht mehr festhalten. Im zweiten Schritt lassen wir auch unsere Wünsche los. Das Loslassen erfordert Mut, denn das, was uns belastet, tut dies oft zu unserem Schutz – und unsere Wünsche sollen uns etwas ermöglichen. Doch letztlich beraubt uns beides unserer Freiheit und hindert uns am Glücklichsein.

Die Sedona-Methode

Die Sedona-Methode

Ein Weg zu geistiger und emotionaler Freiheit

Im Jahr 1952 behauptete der Physiker Lester Levinson das Geheimnis für perfekte Gesundheit, Reichtum, erfüllende Beziehungen und ein tiefes Gefühl von Frieden, Glück und Freiheit entdeckt zu haben. Nachdem Lester im selben Jahr einen schweren gesundheitlichen Zusammenbruch erlitt und von seinen Ärzten nach Hause geschickt wurde, um zu sterben, durchlebte er zunächst eine tiefe Krise. Er begann in den folgenden Tagen eine tiefgehende Selbstreflexion und erkannte, dass die Ursache seiner Probleme im Leugnen seiner Gefühle lag. Daraufhin entwickelte Lester Levinson eine Methode, die er über viele Jahre immer weiter verfeinerte und die ihm half, negative Gefühle loszulassen und innerlich frei, gesund und glücklich zu werden. Diese Methode nannte er später die Sedona-Methode.

Wie du mit emotionaler Intelligenz dein Leben revolutionierst

Wie du mit emotionaler Intelligenz dein Leben revolutionierst

Die besten Tipps und Techniken

Hast du schon von der geheimen Superkraft gehört, die dir hilft, persönliche und berufliche Herausforderungen zu meistern? Emotionale Intelligenz (EQ) ermöglicht es dir, deine eigenen Emotionen und die Gefühle anderer wahrzunehmen und positiv zu steuern. Sie verleiht uns in Situationen, die wir rational noch nicht vollständig erfassen können, das nötige Vertrauen in uns selbst, um schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen. Emotionale Intelligenz ist der Raum, in dem sich Verstand und Herz begegnen – und wo Selbstvertrauen, Liebe, Hoffnung, Geduld, Resilienz, Begeisterungsfähigkeit und vieles mehr entstehen können. Darüber hinaus bildet emotionale Intelligenz den inhaltlichen Rahmen für zahlreiche Methoden der Persönlichkeitsentwicklung.

Dem Autopiloten mit Achtsamkeit begegnen

Dem Autopiloten mit Achtsamkeit begegnen

5 Achtsamkeitsübungen, die dir helfen können, aus automatisierten Denkmustern auszusteigen

Während des Tages befinden wir uns sehr häufig im Autopiloten, der für unsere automatisierten Denk- und Verhaltensmuster zuständig ist. Das erleichtert es uns immens, im Alltag unseren Aufgaben nachzugehen und alle möglichen Dinge gleichzeitig tun, ohne groß darüber nachzudenken. Gleichermaßen kann dieser Automatismus aber auch ganz schön die Kontrolle über uns und unser Leben gewinnen. Denn für unser Gehirn ist es einfacher und energiesparender, die bereits gut ausgebauten neuronalen Netzwerke zu nutzen. Doch sind uns diese gewohnten Denk- und Verhaltensweisen immer nützlich? Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal innezuhalten und diese genauer zu erforschen. Wie nehmen wir uns selbst und unsere Umwelt um uns herum wahr?

Meditation im Blickpunkt der Forschung – Teil 2

Meditation im Blickpunkt der Forschung – Teil 2

Wie man durch Meditation Resilienz aufbaut

Im letzten Artikel haben wir über die kurzfristigen und langfristigen Effekte von Meditation berichtet. Zu diesen Effekten zählen z.B. mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit, weniger Stressempfinden, ein stärkeres Immunsystem und ein lernfähiges Gehirn bis ins hohe Alter.
Dieses Mal geht es darum, wie man Resilienz mit Hilfe von Meditation steigern kann. Höhere Resilienz gibt uns die Möglichkeit, unbeschwerter durch das Leben zu gehen.

Meditation im Blickpunkt der Forschung

Meditation im Blickpunkt der Forschung

Resilienz, Fitness und Glück durch Meditation

Meditation hilft bekanntlich, sich zu entspannen und seine innere Mitte zu finden. Und so nutzen manche Menschen Meditation zur Stressreduktion, andere für Kreativität und noch andere meditieren, weil die anderen auch meditieren.
Wir haben uns einige wissenschaftliche Studien und Bücher zum Thema Meditation angesehen und sehr spannende Fakten gefunden. Meditation bewirkt weit mehr als eine kurzfristige Stressreduktion und Kreativitätssteigerung. Durch regelmäßige Meditation verändert sich unser Gehirn (und unseren Körper) nachhaltig positiv. Meditierende Menschen sind resilienter, gesünder und glücklicher und das kann man sogar nachmessen!

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