Bagel

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Das Akronym BAGEL wird aus den Anfangsbuchstaben für die 5 Schlüsselzugangshinweise gebildet.

Das Bagel-Modell wurde von Robert Dilts entwickelt und ist ein hilfreiches „Werkzeug“ beim Modelling. Es beschäftigt sich mit der menschlichen Physiologie beim Durchlaufen internaler Strategien.

Internale (geistige und emotionale) Prozesse benötigen, um kraftvoll und erfolgreich durchlaufen zu werden, physische Unterstützung. Diese physische Unterstützung liefert unser Verhalten. Für erfolgreiches Modeling werden daher neben den höheren logischen Ebenen auch die unteren Ebenen wie das Verhalten mitmodelliert. Dabei kann das Bagel-Modell sehr hilfreich sein, um entscheidende Unterschiede im Verhalten aufzudecken. Außerdem ist es ein gut geeignetes Modell zum Kalibrieren.

Die Schlüsselzugangshinweise des Bagel sind im Einzelnen:

Bodyposture – Körperhaltung
Accessing Cues: Zugangshinweise wie z.B. Tonalität, Atmung, Reaktionsgeschwindigkeit
Gestures: Gestik
Eye movements: Augenbewegungen
Language Patterns: Sprachmuster, Schlüsselworte und analoge Signale

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